Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, einen guten Krisenplan in der Tasche zu haben. Vor den ersten Lockdowns hast wahrscheinlich auch du dir keine Gedanken darüber gemacht, wie du eine mögliche Studioschließung kommunizieren solltest. Doch die Pandemie hat vieles verändert. Denn nur mit viel Flexibilität, Anpassungsvermögen und einer guten Vorbereitungen kannst du Lockdowns, Corona-Regelungen oder 2G gut managen.
Das wichtigste bei jedem Krisenplan ist neben einem guten Plan B die richtige Kommunikation, und zwar sowohl an deine Kund:innen, als auch an dein Team. Wie du deine Maßnahmen effektiv kommunizieren kannst und welche Schritte bei einer Krise oder einem erneuten Lockdown wichtig sind, zeigen wir dir in diesem Artikel.
Du verbringst zu viel Zeit mit Buchhaltung, Studio- oder Kundenverwaltung? Du glaubst, es gibt einen einfacheren Weg noch erfolgreicher zu sein? Den gibt es! Entdecke jetzt den Eversports Manager für dein Studio!

Spare bis zu 10 Stunden jede Woche, indem du Buchungen, Rechnungen und Kommunikation mit deinen Kund:innen automatisierst. Der Eversports Manager bietet dir ein komplettes Paket an Management-, Finanz- und Marketing-Funktionen, um dein Studio weiterauszubauen. Sowie den Eversports Marktplatz mit Tausenden von Nutzer:innen.
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Checkliste für den Lockdown
1. Wissen deine Mitarbeiter:innen, Lehrer:innen oder dein Empfangspersonal Bescheid?
Der erste Schritt bei allen Änderungen für dein Studio sollte immer sein, dein Team zu informieren. Was sind die aktuellen Maßnahmen in deinem Studio, was müssen alle Teammitglieder ab sofort beachten oder welche Regelungen gelten? Nur wenn alle deine Mitarbeiter:innen und Teammitglieder:innen Bescheid wissen, könnt ihr nach außen eine einheitliche und klare Botschaft nach außen tragen.
2. Gibt es Alternativen, die du deinen Kund:innen anbieten kannst?
Damit deine Mitglieder:innen und Kund:innen weiterhin an deiner Seite bleiben, solltest du dir Alternativen überlegen. Je nachdem welche Covid-19-Regelungen aktuell beschlossen worden sind, solltest du dich fragen, wie kannst du weiterhin mit deiner Community aktiv bleiben und auch deine Einnahmen relativ stabil halten?
Hier sind zwei Ideen für dich:
2.1 Wie wäre es mit Live-Übertragungen deiner Stunden und Klassen?

Mit Online-Klassen bleibst du weiterhin mit deinen Mitglieder:innen verbunden. Mit dem Eversports Manager und der Zoom Integration sind deine Live-Übertragungen schnell eingerichtet und du kannst online direkt durchstarten.
Je nachdem welche Corona-Maßnahmen aktuell in deiner Region gelten, kannst du auch hybride Kurse geben, also die Kombination aus vor Ort Einheiten mit paralleler Live-Übertragung für Teilnehmer:innen zu Hause.
Du möchtest professionell Online-Klassen anbieten? Dann informiere dich jetzt über die Online Studio Tools von Eversports. Bei der Umsetzung helfen dir außerdem unsere Experten Michael und Michele in unserer kostenlosen Webinar-Aufzeichnung und unser kostenloser Guide, um mit Online-Klassen zu starten.
2.2 Warum befüllst du nicht deine Videothek mit Videoaufzeichnungen oder produzierst eigene Videos dafür?

Die Zeit während vor Ort keine Kurse stattfinden dürfen, hat STUDIO herzfeld zum Beispiel dafür genutzt, um Videos für die Videothek zu produzieren. Im Interview haben die Gründer uns exklusiv alles zur herzfeld Videothek erzählt. Das ist nicht nur eine nachhaltige Investition in die Zukunft, sondern hält auch die Community aktiv und bei Laune.
Du weißt nicht, wie du mit dem Thema Video anfangen sollst? Dann lad dir doch unser kostenloses E-Book mit allen Infos runter oder sieh dir unsere Webinar Aufzeichnung an und erfahre darin, wie du mit Videos starten kannst.
3. Sind alle Änderungen schon auf deinem Stundenplan sichtbar?
Damit für deine Kund:innen klar ist, ob die Stunden online oder vor Ort stattfinden und was dabei zu beachten ist, solltest du schnellstmöglich deinen Stundenplan anpassen. Mit dem Eversports Manager kannst du dein Angebot direkt von “findet im Studio statt” auf “online” umstellen. Dein neuer Stundenplan ist dann automatisch auch auf allen Plattformen synchronisiert, die du verwendest: Auf deiner Website, in der Eversports App oder, wenn du mit Anbietern, wie ClassPass oder myClubs arbeitest, auch dort.

4. Hast du deine Kund:innen schon informiert?

Im nächsten Schritt steht die Kommunikation an deine Kund:innen an. Hier ist es wichtig, dass du deine Botschaft über verschiedene Kanäle hinweg verbreitest, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Denn deine Kund:innen haben verschiedene Berührungspunkte mit deinem Content, über deinen Newsletter, deine Website oder deine Social Media Kanäle. Kommunizierst du auf allen Kanälen eine Botschaft, ist es egal, welchen Berührungspunkt ein:e Kund:in hat.
Checkliste für die Kommunikation an deine Kund:innen:
- Website updaten mit den aktuellsten Informationen (vielleicht einen Website-Banner einfügen, damit die Updates sofort sichtbar sind).
- Newsletter versenden mit den aktuellen Informationen zur Schließung und dem Hinweis auf dein Alternativangebot.
- Die Information auch in deiner Instagram-Bio einpflegen oder in einem Posting gut sichtbar auf die aktuelle Situation hinweisen
- Facebook-Posting mit der aktuellen Information.
- Wenn du WhatsApp Gruppen für die Kommunikation mit deiner Community nutzt, kannst du auch dort eine Nachricht in die Gruppe stellen
5. Wie sieht dein Plan für nach dem Lockdown aus?

Zum Glück gibt es immer Licht am Ende des Tunnels. Corona-Maßnahmen werden immer wieder gelockert und auch Lockdowns sind immer nur für einen bestimmten Zeitraum gültig. Um gut über die Zeit hinweg zukommen, lohnt sich der Blick nach vorne. Damit die Wiedereröffnung zum vollen Erfolg wird, solltest du dich schon frühzeitig damit beschäftigen bereits und Maßnahmen planen. CrossFit Potsdam hat beispielsweise nach dem Lockdown alle Mitglieder:innen persönlich angerufen, Maxi von Yoga21 schreibt die E-Mails bereits vor, damit es zur Wiedereröffnung schnell gehen kann und Katharina von der Yoga Villa Steyr nutzt die Zeit, um besondere Angebote und Workshops für die Wochen danach vorzubereiten.