Du stehst kurz davor dir den Traum deines eigenen Yoga Studios zu verwirklichen oder hast den Schritt schon gewagt? Was dir aber Sorgen bereitet ist die Verwaltung? Stundenplanerstellung, Registrierung, Rechnungslegung und Marketing sind, wie du weißt, nur einige wenige Aufgaben die dabei anfallen oder schon bald auf dich zukommen werden. Du willst mehr Zeit auf der Matte und weniger Bürokram?
Heute gibt es für alles eine Software, sogar eine, die dir bei der Verwaltung deines Studios hilft. Mittlerweile gibt es eine Menge an unterschiedlichen Anbietern für Yoga Softwares. Daher ist es wichtig, eine zu wählen, die zu deinem Studio passt und deinen Wünschen und Anforderungen entspricht. Denn eine eigens an deine Bedürfnisse angepasste Studio Software ermöglicht es dir, deinen Arbeitsalltag wesentlich zu erleichtern.
Wie finde ich den richtigen Yoga Studio Software Anbieter?
Spielst du mit dem Gedanken dein Studio mit einem Tool auszustatten, weißt aber noch nicht wie du den richtigen Anbieter dafür findest? Dann haben wir hier 4 Tipps zur Wahl der richtigen Yoga Software.
Tipp 1: Steigere deine Auslastung
Hole deine Kunden dort ab, wo sie sind: online. Bevor du dich für einen Yoga Software Anbieter entscheidest, sieh dir deren Online-Strategie an. Ist diese nicht am Puls der Zeit, solltest du die Finger davon lassen.
Studien zufolge werden die meisten Buchungen nachts oder früh morgens getätigt. Bist du online buchbar, erhältst du Aufträge, die dir sonst entgehen könnten. Mit einem Online-Buchungssystem gibst du deinen Kunden somit nicht nur maximale Flexibilität bei ihrer Buchung, sie haben zudem auch immer einen Überblick über deine Klassen und können sich einfach online anmelden, wann immer sie Zeit dafür haben. Mithilfe einer online buchbaren Yoga Studio Software wird folglich nicht nur dein Aufwand gesenkt, sondern kann auch deine Auslastung gesteigert werden.
Ein ansprechender, leicht navigierbarer Internetauftritt ist heute ein Muss. Dabei reicht aber eine einfache Webpräsenz, wie es beispielsweise eine Webseite ist, oft nicht mehr aus. Besser ist es, über mehrere Kanäle verfügbar zu sein. Da die meisten Leute heute Smartphones benutzen und damit online Yoga Studios suchen und Klassen buchen, ist es notwendig auch eine mobile Version der Webseite oder eine App anzubieten, um die Kunden optimal zu erreichen.
Bevor du dich also für ein System entscheidest, erkundige dich unbedingt nach dem Online-Konzept der Anbieter und verzichte auf keinen Fall auf ein intuitives Online-Buchungssystem, das in deine bestehende Webseite integriert werden kann.
Tipp 2: Maßgeschneidert – dein Studio ist einzigartig
Bevor du dich über unterschiedliche Software Anbieter für Yogastudios informierst, solltest du dir bewusst sein, welche Bedürfnisse du an das System hast.
Möchtest du nur einzelne Aufgaben über das Programm abwickeln, oder suchst du eine umfassende Managementsoftware für dein Yoga Studio?
Erstelle eine Liste mit den wichtigsten Aufgaben, die durch den Gebrauch einer Software erleichtert werden sollen. Diese könnte beispielsweise so aussehen:
- Registrierung
- Buchungen, Stornierungen, Bestätigungen
- Stundenplanerstellung
- Rechnungslegung
- Kundenverwaltung & Kommunikation
- Check-in, Verkauf, Registrierkasse
Erst, wenn du diese Anforderungen für dich klar definiert hast, kannst du eine gute Entscheidung für einen passenden Anbieter treffen und läufst nicht Gefahr, dich von irrelevanten Funktionen blenden zu lassen. Sei dir sicher, dass die Software, die du für dein Studio wählst, dich wirklich bei deinem Arbeitsalltag unterstützt.
Tipp 3: Transparenz & Ehrlichkeit – vermeide versteckte Kosten
Du hast eine passende Yoga Software gefunden, die all diese Funktionen hat. Super! Aber achte auch darauf, dass sich diese für dein Studio rentiert.
Bei der Wahl einer passenden Studio Software ist es besonders wichtig, auf alle Kosten zu achten, die möglicherweise anfallen. Informiere dich deshalb genau, ob es zum Beispiel auch monatliche oder nur jährliche Verträge gibt. Auf monatlicher Basis sind die Monatsbeiträge meist höher, jedoch kannst du jeden Monat kündigen. Dies ist vor allem für neue Yoga Studios eine gute Variante, da das Risiko so geringer ist.
Frage nach, welche Arrangements es gibt und welche Leistungen inkludiert sind, wie etwa die Anzahl der Mitarbeiterzugänge. Erkundige dich auch nach zusätzlichen Kosten, z.B. ob es eine einmalige Implementierungsgebühr gibt oder ob Provisionen für Neukunden, die durch die Studio Software akquiriert wurden, anfallen.
Vergewissere dich, dass diese Kosten und Gebühren fair sind und gut ersichtlich angeführt werden. Halte dich fern von Anbietern, die nicht ganz aufrichtig sind oder versteckte Kosten nicht offen kommunizieren. Transparenz und Ehrlichkeit sind wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Kooperation.
Tipp 4: Guter Support – jeder hat mal Fragen
Du hast nun eine Yoga Studio Software gefunden, die all deinen Vorstellungen entspricht und das zu einem fairen Preis? Gratuliere! Hier ist ein letzter Punkt, auf den du unbedingt achten solltest: Gibt es einen Support und wie genau sieht dieser aus?
So gut, intuitiv und simpel die Software für dein Yogastudio auch sein mag, am Anfang wirst du trotzdem viele Fragen haben. Daher ist es wichtig zu wissen, ob es Ansprechpartner für diese Belange gibt und wie man diese kontaktieren kann. Gibt es etwa eine Telefon-Hotline oder ist der Support nur per E-Mail erreichbar.
Viele Yoga Software Anbieter sitzen im nicht-deutschsprachigen Ausland, sind schwer erreichbar und haben so meist auch keinen deutschsprachigen Support. Vergewissere dich, dass du, wenn Probleme auftreten, schnell mit dem Anbieter in Kontakt treten und diese möglichst effizient lösen kannst. Dadurch kannst du dich rasch wieder auf das Wesentliche konzentrieren: YOGA.
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